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Solisten

Mathias Brandenberger (2020)

ist aufgewachsen im Kanton Schwyz.

Erste musikalische Ausbildung erhielt er auf der Baslertrommel (Tambourenverein) und
etwas später parallel dazu auf dem Drumset.
Während dem Gymnasium an der Stiftsschule Einsiedeln genoss er hauptsächlich
Unterricht auf dem Drumset und sammelte viel Erfahrung als Schlagzeuger und
Perkussionist in Bands, Blasmusikvereinen, Orchestern, Theater- und Musicalprojekten
sowie Bigbands und diversen Kleinformationen.
Nach der Matura absolvierte er die Rekruten- und Kaderschule bei der Schweizer
Militärmusik in Aarau und Bern. Dort durfte er seine ersten Versuche als Dirigent wagen
und leitete von 2011 bis 2018 als Musikoffizier verschiedene Militärspiele.
Während seinem Militärdienst entschied er sich definitv den Weg als Berufsmusiker
einzuschlagen und begann 2011 das Vorstudium an der Jazzschule Luzern, gefolgt von
Bachelor- und Masterstudium.
2017 erlangte er seinen Abschluss als „Master of Arts in Musikpädagogik“ an der
Hochschule Luzern - Musik.
Bereits während seines Studiums war er interessiert daran Schülerinnen und Schülern
sein Wissen im Instrumentalunterricht weiterzugeben.
Gegenwärtig unterrichtet er an den Musikschulen in Dietikon, Feusisberg-Schindellegi,
Morschach-Stoos und an der kantonalen Musikschule Uri.
Als Drummer live auf der Bühne erlebt man ihn hauptsächlich mit der zehnköpfigen Band
„Spooky Fun Connection“ (Funk/Soul/Rock/Pop) aus Hombrechtikon.
Seine berufliche Tätigkeit wird abgerundet als Dirigent der Musikgesellschaft
St.Gallenkappel (seit 2012) und der Harmonie Hochdorf (seit 2017), Registerleiter bei
diversen Vereinen und Nachwuchsformationen in der gesamten Deutschschweiz und
Zuzüger (Blasorchester Siebnen, Feldmusik Jona, Stadtharmonie Zürich Oerlikon-
Seebach u.v.a.).
Die Verbindung zur Blasmusikszene war und ist ihm ein grosses Anliegen, schliesslich
liegen dort seine musikalischen Wurzeln.

Christoph Marty (2018)

Christoph Marty wuchs in Lachen auf. Nach der Matura studierte er klassische Klarinette bei Heinrich Mätzener an der Hochschule Luzern - Musik und schloss 2011 mit dem Master in Musikpädagogik ab. Er nahm Bassklarinettenunterricht bei Bernhard Röthlisberger und besuchte Kurse u.a. bei Paolo Beltramini, Martin Fröst und Jörg Widmann. Prägende Impulse erhielt er zudem aus der Zusammenarbeit mit u.a. Jonathan Nott, Peter Eötvös und Pierre Boulez. Mit dem Sinfonia-Ensemble von Christof Escher spielt er neue Stummfilmvertonungen live zur Projektion, das Quartett STEVE! verbindet Groove mit kammermusikalischer Kommunikation, mit dem Sextett chammerart experimentiert er mit dem volksmusikalischen Erbe der Schweiz und mit dem Ensemble Lunaire mit der Aufführungspraxis von zeitgenössischer Musik. Mit anderen Klarinettistinnen und Klarinettisten aus dem Kanton Schwyz spielt er unter dem Namen 4Clarinets. 2015 schloss Christoph Marty den Master in Schulmusik II ab. Er unterrichtet an der Stiftsschule Einsiedeln und arbeitet in der Forschungsabteilung der Hochschule Luzern - Musik. Christoph Marty wohnt mit seiner Familie in Rickenbach SZ.

Marlies Bruhin (2016)

Marlies Bruhin-Rhyner hat zuerst das Lehrdiplom an der Musikhochschule Luzern bei Ludwig Wicki mit Auszeichnung abgeschlossen und dann die Künstlerische Ausbildung für Posaune an der deutschen Musikhochschule Trossingen bei Prof. Abbie Conant. Die Posaunistin unterrichtet an den Musikschulen Feusisberg-Schindellegi, Freien- bach und Horgen, wo sie auch Ensembles leitet. Beim SKJBO, beim NJBO (Nationales Jugendblasorchester) und SJSO (Schweizer Jugendsinfonieorchester) hat Marlies Bruhin-Rhyner die ersten grossen Orchester- erfahrungen gesammelt und spielt nun als Zuzügerin bei diversen Orchestern wie zum Beispiel im Sinfonieorchester Kanton Schwyz mit. Auch in kleineren Formationen oder solistisch mit Orgel- oder Klavierbegleitung musiziert die Mutter zweier kleiner Kinder regelmässig. Zur Klezmerband Jomtov ist die Posaunistin eher zufällig gekommen, sie wurde aber schon bald mit dem Klezmervirus infiziert, und ist nun seit der Gründung der Band mit Begeisterung am Musizieren.

Jomtov Klezmerband (2016)

Wir sind 5 leidenschaftliche Berufsmusikerinnen aus dem Raum Schwyz/Zürich mit unterschiedlichen musikalischen Hintergründen. Verbunden durch die gemeinsame Faszination zur jüdischen Musik haben wir Anfang 2010 zusammengefunden und ein erstes Programm „Total meschugge“ aufgeführt. Es folgten „Klezomania“ und „Let’s Klez“ mit ebenso grossem Erfolg. Die Vielseitigkeit der jüdischen Musik spiegelt sich in unse- rem Repertoire sowohl in der fröhlichen Tanzmusik als auch in den poetischen Liedern wider. Voller Witz und Weisheit sind auch die jüdischen Anekdoten und Gedichte, die wir gerne in unsere Konzerte einfliessen lassen. Der Begriff „Jomtov“ stammt aus dem hebräischen und bedeutet „Festtag/Feiertag“. Für uns ist jeder Tag mit dieser Musik ein Jomtov.

Besetzung:
- Eva van den Berg, Klarinette
- Susanne Brandenberg, Kontrabass
- Marlies Bruhin-Rhyner, Posaune
- Cindy Oppliger, Akkordeon
- Margot Peyer, Gesang und Moderation


Marc Jaussi, Trompete (2014)

marc-jaussi.jpgGeboren 1980 in Wangen SZ. Nach abgeschlossener Hochbauzeichnerlehre und Berufsmatura erfolgte der Schritt in die professionelle Musikszene. Jaussi studierte von 2002 bis 2008 Trompete an der Musikhochschule Luzern bei Prof. Markus Würsch, Prof. Thomas Portmann, Immanuel Richter und Philippe Litzler. Er erlangte das Orchester- sowie das Lehrdiplom (beides mit Auszeichnung) und gewann den Anerkennungspreis der Edwin-Fischer Stiftung sowie den Gedenkpreis der Maria und Walter Strebi-Erni Stiftung.

Marc Jaussi ist als freischaffender Musiker tätig und Zuzüger in diversen Orchestern wie der argovia philharmonic, Camerata Schweiz, Sinfonieorchester Ausserschwyz und CHAARTS. Solistische Tätigkeiten und Mitglied verschiedener Kammermusikensembles. Seine Leidenschaft ist es, seine musikalische Kreativität und Vielseitigkeit in verschiedenen Stilrichtungen auszuleben. Neben den diversen Epochen der klassischen Musik hat er auch die Neigung zum Jazz entdeckt.

 


Michael Schlüssel, Tuba (2012)

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Michael Schlüssel wurde 1979 in Schwyz geboren. Nach Abschluss der Matura absolvierte er am Konservatorium Luzern sein erstes Musikstudium, welches er im Sommer 2003 im Hauptfach Tuba bei Simon Styles abschloss. Anschliessend studierte er ebenfalls an der Musikhochschule Luzern parallel Blasmusikdirektion bei Josef Gnos und Schulmusik II mit zusätzlicher Chorleiterausbildung sowie Unterricht an der Jazzschule. Beide Ausbildungen schloss er im Sommer 2006 ab. Als Solist, wie auch als Orchestermusiker hatte er bereits die Gelegenheit, in diversen europäischen Ländern aufzutreten. Diesen Sommer schaffte Michael Schlüssel als einziger Schweizer die Qualifikation für den renommierten Wettbewerb für professionelle Tubisten der ITEC. (International Tuba & Euphonium Conference) Michael Schlüssel ist Mitglied von quintonic brass (professionelles Brass Quintett) und spielt regelmässig im 21st Century Symphony Orchestra, mit welchem er neben mehreren Weltpremieren auch für Howard Shore dessen „Lord of the Rings Symphony“ auf CD einspielen konnte. Michael Schlüssel ist weiter Dirigent der Musikgesellschaft Brunnen und der Brass Band Uri, sowie Fachbereichsleiter und Lehrer für Musik an der Kantonsschule Kollegium Schwyz.


Christoph Hüppin, Horn (2010)

Christoph Hüppin stammt aus Wangen SZ und wohnt heute in Goldau. Auch er studierte an der Musikhochschule Luzern, bei Lukas Christinat, leitet den „horn-shop.ch“ und arbeitet in einem renommierten Zentralschweizer Blasinstrumenten-Atelier.


Flavian Imlig, Horn (2010)

Flavian Imlig ist in Goldau in einer Musikerfamilie Aufgewachsen. Seine ersten Hornstunden erhielt er von Vater Armin. Später nahm er Unterricht bei Hansueli Wopmann. Nach der Ausbildung zum Primarlehrer, nahm er das Studium der Pädagogik an der Universität Zürich in Angriff. Obwohl er nicht hauptberuflich auf die Musik setzte, war und ist er musikalisch in diversen Ensembles sehr aktiv. Zu diesen Ensembles zählen unter anderem das Jugend-Sinfonieorchester Aargau, das Theaterorchester Arth, das Alumni-Sinfonieorchester Zürich, das Uniorchester Bern und auch das Schwyzer Kantonale Jugendblasorchester.


Sebastian Kälin, Horn (2010)

Sebastian Kälin aus Schindellegi studiert seit der Matura an der Kantonsschule Ausserschwyz an der Musikhochschule Luzern bei Lukas Christinat und absolviert das Masterstudium „Musikpädagogik“. Er unterrichtet an der Musikschule Obermarch.


Sebastian Rauchenstein, Horn (2010)

Nach seiner Matura trat Sebastian Rauchenstein aus Wollerau in die Hornklasse von Lukas Christinat an der Musikhochschule Luzern ein. Er studiert auf Stufe Bachelor und unterrichtet an der Musikschule Wollerau.


Maya Rehm, Horn (2010)

Studierte Horn an der Musikhochschule Winterthur Zürich bei David Johnson (Lehrdiplomabschluss 2001) und an der Musikhochschule Trossingen (De) bei Prof. Francis Orval (Abschluss Konzertreifediplom 2004). Seit 2001 ist sie Solohornistin der Kammerphilharmonie Graubünden. Zusätzlich ist sie Mitglied des Symphonischen Orchesters Zürich und wirkt in diversen Kammermusik-Ensembles wie dem Oktett der Kammerphilharmonie Winterthur oder der Windstärke 6 und 8 mit. Mehrere Jahre spielte sie im Symphonischen Blasorchester des Schweizer Armeespiels. Maya Ladina Rehm unterrichtet das Fach Horn an diversen Musikschulen in den Kantonen Zürich und Thurgau. Seit 2004 ist sie in Zürich am Konservatorium Klassik und Jazz angestellt.


Philipp Schulze, Horn (2009 & 2010)

Philipp Schulze aus Steinen hat an der Musikhochschule Luzern bei Jakob Hefti, in Lugano bei Radovan Vlatkovic und in Winterthur bei David Johnson studiert und verschiedene Auszeichnungen erhalten. Er ist Hornist im Luzerner Sinfonieorchester und unterrichtet an den Musikschulen Steinen/Lauerz und Arth-Goldau.)


Yvonne Theiler, Gesang (2010)

Yvonne Theiler wohnt seit 1999 im Kanton Schwyz. Ihre Leidenschaft für das Singen entdeckte sie an der Musikschule Unterägeri, wo sie in ihrer Schulzeit im Kinderchor sang. Während der Ausbildung zur Primarlehrerin war sie Mitglied des Schweizer Jugendchors. Anschliessend studierte sie Gesang und Musik und Bewegung in der Schweiz und in Deutschland. 2008 erwarb sie ihr Lehrdiplom in Gesang. Gegenwärtig wird sie von Ruth Rohner und Caspar Dechmann (Zürich) in ihrer sängerischen Tätigkeit betreut. Meisterkurse im Bereich Oper,Lied und szenische Darstellung u.a. bei Margreet Honig, Dani Fueter, Doris Heinrichsen ergänzen ihre Ausbildung. Yvonne Theiler ist alsfreischaffende Sängerin, Musiklehrerin und Chorleiterin tätig.


Jonathan Prelicz, Gesang (2010)

Jonathan Prelicz studiert seit dem Herbst 2010 bei Peter Brechbühler an der Hochschule Luzern Musik klassischen Gesang und ist als Solist bei Konzerten und Bühnenprojekten tätig. Er trat unter anderem in Werken von Johann Sebastian Bach, Franz Schubert und Charles Gounod solistisch auf und spielte in einer Koproduktion mit dem Luzerner Theater und der Hochschule Luzern in der  Oper "The Beggar`s Opera" von Benjamin Britten den Lockit. Er ist Gesangslehrer an verschiedenen Musikschulen im Kanton Schwyz und leitet den Allegra Chor in Arth.